Die Verlagsgruppe Oetinger geht einen großen Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit und führt in 2021 eine CO2-Kompensation für die gesamte Buchproduktion ein. Bereits ab Januar werden alle Novitäten mit schwarzweiß-Druck kompensiert. Die komplette Produktion, Novitäten wie Backlist, wird innerhalb der nächsten 12 Monate sukzessive umgestellt.
Julia Bielenberg, verlegerische Geschäftsführerin der Verlagsgruppe Oetinger: „Uns ist es wichtig, dass auch zukünftige Generationen in einer lebenswerten Welt leben können. Deshalb machen wir uns auf den Weg hin zu einem nachhaltigeren Wirtschaften. Einer unserer ersten Schritte ist die Kompensation der CO2-Belastung, die bei der Produktion unserer Bücher anfällt. Damit verbunden ist eine Überprüfung aller Prozesse, um CO2, wo immer möglich zu vermeiden.“
Für die CO2-Kompensation arbeitet Oetinger eng mit seinen Lieferanten und zertifizierten Partnern zusammen. Über die geförderten Klimaschutz-Projekte können in Kürze auch die Leser entscheiden. In regelmäßigen Abständen werden dafür ausgewählte Projekte auf der Oetinger-Webseite vorgestellt. Unterstützt werden Projekte, die auf den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN basieren. Informationen über das aktuell geförderte Projekt sind über den im Impressum der Bücher eingedruckten QR-Code abrufbar.
Das erste Projekt wurde von der Oetinger-Autorin Tanya Stewner ausgewählt, die sich in ihrer Bestseller-Reihe „Alea Aquarius“ für den Meeresschutz stark macht. Die Kompensationskosten kommen der Plastic Bank Indonesien zugute, die gesammelten Plastikmüll in Geld, Lebensmittel, Trinkwasser, Handy-Guthaben, Speiseöl oder sogar Schulgebühren eintauscht.
Eine Presseaussendung der Verlagsgruppe Oetinger
www.verlagsgruppe-oetinger.de